about |
18
page-template-default,page,page-id-18,mkd-core-2.0.1,ajax_updown_fade,page_not_loaded,,burst-ver-3.5, vertical_menu_with_scroll,transparent_content,grid_1000,blog_installed,enable_full_screen_sections_on_small_screens,wpb-js-composer js-comp-ver-6.4.1,vc_responsive

Heike Weiller studierte Sozialarbeit, bevor sie in die Medienbranche wechselte.
Hier arbeitete sie zunächst als freie Produktionsleiterin für Spielfilm, TV Shows oder Reportagen. 

read more.....

Nach der Wende wurde sie für ein Jahr nach Dresden zum MDR berufen, wo sie eine tägliche Talkshow aufbaute und betreute. Es folgte ein mehrmonatiger Aufenthalt in Prag für die Produktion eines Spielfilms, bevor sie wieder zurück nach Köln kam, um zunächst an einem weiteren Spielfilmprojekt zu arbeiten. Die Arbeit an Serien, Talkshows oder Samstagabend Shows, u.a. bei WDR, Calypso Film, Columbia Tristar, Sony Pictures oder UFA, brachten ihr das nötige know how, als Produzentin ein eigenes Unternehmen aufbauen zu können. Die IHK Qualifikation zur Ausbilderin für AV Medienkaufleute folgte, und so startete sie im Jahr 2000 zusammen mit Max Rheinländer die heutige coconut media GmbH & Co. KG.
Zunächst produzierte sie Reportagen, Magazinbeiträge und Serien für die unterschiedlichsten TV Anstalten von WDR, über ZDF, ARTE, DMAX, RTL, SAT1, VOX oder PRO7, aber auch Imagefilme und Werbung für Industrie und Handel.
Heute hat sich die coconut media ausschließlich auf den Bereich Unternehmensfilme spezialisiert.

Max Rheinländer studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Germanistik in Köln. Seit 1982 arbeitete er als freier Autor, Regisseur, Kameramann und Produzent für verschiedene Fernsehanstalten im In- und Ausland.

read more.....

Hierbei lagen seine Schwerpunkte in den Bereichen Dokumentation, Reportagen, Musik, Werbung und Imagefilm.1995 wurde seine Arbeit als Kameramann für den Dokumentarfilm „The big Pink“ (Regie: Kolin Schult) mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Es folgten weitere Preise u.a. für „World of Action“ und „The big Event“ (beide Regie: Max Rheinländer) oder „November“ (Regie: Claudia von Alemann).
Von 1990 -96 hatte er einen Lehrauftrag für Kamera an der FH Dortmund und leitete Seminare bei der Konrad-Adenauer-Stiftung für die Journalistenausbildung im Bereich TV. Er war Gründungsmitglied des Kölner Filmhauses und mehrfach Mitglied in der Jury zur Vergabe des Deutschen Kamerapreis.
Im Jahr 2000 gründete er zusammen mit Heike Weiller die eigene Produktionsfirma, für TV Produktionen und Unternehmensfilme.
2008 veröffentlichte er das Buch „ÜberMacht & Phantasie“ – Geschichte(n) des Gorleben Wiederstands, welches im Zusammenhang mit den Recherchen und den Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm entstand.
Neben seinem Interesse an Dokumentationen widmete er sich immer mehr dem Bereich Unternehmenskommunikation und Video Marketing.
Heute ist Max Rheinländer Experte für Imagefilme, Produktfilme sowie Kino- und TV-Werbung.

Neue Wege in der Unternehmenskommunikation durch Video

Die Welt verändert sich – permanent. Das ist nichts neues, werden viele sagen. Stimmt, aber wir sollten diesen Gedanke weiterspinnen. Was heißt das für unsere Unternehmen, was heißt das in Bezug zu unserer internen und externen Unternehmenskommunikation?

read more.....

Wenn noch vor einigen Jahren die Grundfesten der Unternehmenskommunikation Informationsdichte und Sachlichkeit waren, so hat sich dies in der heutigen Zeit immer mehr in Richtung emotionales Marketing gewandelt. Neuro-Marketing ist in aller Munde.
„Dienstleistungen“, so sagt der Neuro-Psychologe Hans-Georg Häusel, „die keine Emotionen auslösen, sind für unser Gehirn wertlos. Und was für unser Gehirn wertlos ist, das wird auch nicht gekauft! Verkaufen ist daher in erster Linie Emotionsmanagement. Das heißt: Ein gutes Gespür zu entwickeln für die Bedürfnisse, die Wünsche und die oft unausgesprochenen oder gut getarnten Sorgen, Ängste, Nöte, Sehnsüchte, Hoffnungen und Träume seiner Kunden. Nicht wer die billigsten Preise hat, sondern wer einen emotionalen Logenplatz im Kundenhirn besitzt, macht das Rennen.“

Aber nicht nur die Verschiebung von sachlicher Information hin zum emotionalen Storytelling muss hier gesehen werden, sondern auch die digitale Entwicklung und damit einhergehend die Veränderung der Verbreitungskanäle, auf denen Unternehmenskommunikation stattfindet.

Was heißt das nun für den Bereich Unternehmensfilm?
Neben dem Einsatz solcher Filme auf Messen oder im direkten Kundengespräch spielt das Online Marketing hier eine maßgebliche Rolle.

Unter den zahlreichen Möglichkeiten, im Internet Inhalte zu vermitteln, werden Videos heute am stärksten frequentiert. Pro Minute werden z.B. 300 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen.

Unsere schnelllebige Zeit sorgt dafür, dass es mittlerweile zunehmend in der „Natur“ des Menschen liegt, lieber auf einen Playbutton zu drücken und sich berieseln zu lassen, als sich durch eine Vielzahl von Informationen lesen zu müssen. Daher werden im heutigen digitalen Zeitalter immer häufiger Imagefilme als wirkungsvolle Werbemaßnahme nicht nur

im Online Marketing eingesetzt. Denn kein Kommunikationsmittel weckt mehr Emotionen, vermittelt kompakter Informationen und überzeugt wirkungsvoller als Bewegtbild.
Potenzielle Kunden fühlen sich angesprochen und verstanden.

Um bei der Zielgruppe zu punkten sind Glaubwürdigkeit und Authentizität genauso wichtig, wie ein positives Gefühl für das Gezeigte, also das Unternehmen oder das Produkt zu erzeugen.
Es ist daher wichtig, schon beim Erstkontakt – der häufig in digitaler Form auf der Website stattfindet – mit einer guten Präsentation einen sympathischen Eindruck zu hinterlassen. Und da hilft ein professionell produzierter Imagefilm, denn Kunden gewinnt schließlich, wer interessante Inhalte bietet und sein Publikum begeistert.

Imagefilm – Marketing mit Zukunftsperspektive

Die Aufmerksamkeitsbereitschaft im Online-Bereich wird in Zukunft weiter abnehmen – zu Gunsten qualitativ hochwertiger und schnell erfassbarer Inhalte. Der stetige Zuwachs im Video-Marketing ist damit quasi vorprogrammiert. Schon jetzt wird die Hälfte der Videoaufrufe auf YouTube über Mobilgeräte generiert. Laut Cisco Visual Networking Index wird bis 2018 der Bereich Mobile Video 70 Prozent des mobilen Datenverkehrs ausmachen.

Solche Prognosen erfordern ein Umdenken der Unternehmen in Bezug auf ihre bisherigen Marketingtools, denn die Vorteile eines für das Online-Marketing produzierten Imagefilms sind nicht mehr weg zu diskutieren.